Kinder in der Pubertät ziehen sich auch zurück. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch völlig ok.
So viele Dinge verändern sich gerade. Im Außen wie im Inneren.
Identitätsfindung und Orientierung.
Ein wichtiger Prozess, doch manchmal sind die Kinder auch überfordert. Wenn zu viel auch noch im Außen los ist (aus ihrer Wahrnehmung – das muss nicht die Wahrnehmung der Eltern sein),
kann das schnell überfordern und ggf. zu einem Rückzug führen.
Wann sollten Sie sich als Eltern Sorgen machen? SIE kennen Ihr Kind, sie sehen, wenn der Rückzug beginnt.
Manchmal schleichend und trotzdem ersichtlich.
Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen:
Gehen Sie in die Kommunikation.
Wohlwollend, nicht fordernd und überfordernd.
Suchen Sie die Kommunikation mit den Lehrern und Lehrerinnen ihres Kindes.
Tauschen Sie sich mit anderen Eltern aus.
Sie wissen nicht, was Sie tun sollen?
Wie Sie Ihrem Kind helfen können?
Wie Sie sich helfen können?
Gerne helfe ich Ihnen auf diesem Weg, denn nicht nur die Kinder brauchen Unterstützung – auch die Eltern!